Rechtliche Aspekte

Interviews mit Univ.-Prof. Dr. Michael Ganner

Dr. Michael Ganner ist Universitätsprofessor am Institut für Zivilrecht an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist das Altenrecht. In zahlreichen Publikationen zu diesem Thema und Tagungs-Vorträgen, Mitarbeit bei verschiedensten Projekten erläutert Herr Prof. Ganner klar die rechtlichen Rahmenbedingungen und leistet wertvolle Aufklärungsarbeit. Zum Teil besteht beim Pflegepersonal Unsicherheit: Was darf, muss und kann ich tun im Umgang mit Gewalt. Was sind meine gesetzlich geregelten Pflichten und Rechte. Herr Prof. Ganner ist seit 2012 in der Projektgruppe Gewalt im Alter.

Im ersten Interview in deutscher Sprache beantwortet Herr Prof. Ganner Fragen zu Gewalt im Alter aus rechtlicher Sicht.

Im zweiten Interview in deutscher Sprache, worauf bei den freiheitsbeschränkenden Maßnahmen besonders zu achten ist.

Im Videointerview geht Herr Prof Michael Ganner/Uni Innsbruck auf rechtliche Spezialfragen ein:

Interview RAin Dr. Marcella Pirrone

RAin Dr. Marcella Pirrone ist als Gewaltexpertin als freiberufliche Rechtsanwältin und  als Beraterin in Frauenhäusern tätig. Neben dem Unterricht von Strafrecht und Familienrecht an der Freien Universität von Bozen (Laureatsgang „Soziale Arbeit“), ist  RAin Dr. Pirrone   als      Erwachsenenbildnerin zum Thema Gewalt, Familienrecht und Migration tätig, insbesondere für Berufstätige im Bereich  Gesundheit und Soziales. Mitarbeit als Expertin  bei verschiedensten Projekten zum Thema Gewalt, Koordinatorin für Südtirol der Interreg Projekte: „Gewalt im Alter“ (2012-2014) und „Diagnose:Gewalt“ (2009-2011).

Im Interview beantwortet Frau RAin Pirrone Fragen in italienischer Sprache zu Gewalt im Alter aus der italienischen rechtlichen Sicht.

Im Videointerview erklärt Rechtsanwältin Marcella Pirrone die italienischen rechtlichen Rahmenbedingungen zur Thematik  Gewalt im Alter:

Interview mit ADir. Egon Lamprecht

Im Videointerview erklärt Bezirksanwalt Egon Lamprecht die rechtlichen Rahmenbedingungen aus Sicht der Staatsanwaltschaft: